Bis zu €8M Kosten vermieden
Ein globaler Automobilhersteller setzt eine LLM gestützte KI für vorausschauende Wartung ein und verkürzt die MTTR Diagnosezeit um rund 90 Prozent.
Entscheidend war eine umfassende Risikoanalyse entlang des gesamten KI Lebenszyklus, beginnend mit der Erfassung IoT basierter Daten bis hin zu intelligenten Prognosen durch agentenbetriebene Modelle.
Der Automobilhersteller hatte nur eingeschränkte Transparenz über zentrale Risiken. Bei den beteiligten Partnern war nicht immer eindeutig, wie Verantwortlichkeiten verteilt sind und wie Prüfprozesse nachvollzogen werden. Außerdem konnte die KI gelegentlich Fehldiagnosen liefern, was zu unsicheren Empfehlungen führte. Zusätzlich waren rechtliche Vorgaben und Compliance Anforderungen in verschiedenen Regionen nicht konsequent abgestimmt. Dazu kam die Herausforderung, die Qualität und Verlässlichkeit der IoT Daten aus unterschiedlichen Quellen sicher einzuschätzen.
AIQURIS führte eine umfassende KI Risikobewertung durch und stellte sicher, dass alle entscheidenden Bereiche adressiert wurden. Im Fokus standen die Leistungsfähigkeit der Modelle mit Tests auf Belastbarkeit und Robustheit. Zusätzlich wurden Sicherheitsmechanismen eingeführt, um Datenmanipulation zu verhindern und sensible Systeme klar voneinander zu trennen. Rechtliche Anforderungen und Haftungsfragen wurden marktübergreifend geprüft und vertraglich abgesichert. Darüber hinaus wurden Human in the Loop Prozesse verankert, damit kritische Entscheidungen stets von Menschen überprüft werden und die KI verantwortungsvoll eingesetzt wird.
Ein globaler Automobilhersteller setzt eine LLM gestützte KI für vorausschauende Wartung ein und verkürzt die MTTR Diagnosezeit um rund 90 Prozent.
Entscheidend war eine umfassende Risikoanalyse entlang des gesamten KI Lebenszyklus, beginnend mit der Erfassung IoT basierter Daten bis hin zu intelligenten Prognosen durch agentenbetriebene Modelle.
Der Automobilhersteller hatte nur eingeschränkte Transparenz über zentrale Risiken. Bei den beteiligten Partnern war nicht immer eindeutig, wie Verantwortlichkeiten verteilt sind und wie Prüfprozesse nachvollzogen werden. Außerdem konnte die KI gelegentlich Fehldiagnosen liefern, was zu unsicheren Empfehlungen führte. Zusätzlich waren rechtliche Vorgaben und Compliance Anforderungen in verschiedenen Regionen nicht konsequent abgestimmt. Dazu kam die Herausforderung, die Qualität und Verlässlichkeit der IoT Daten aus unterschiedlichen Quellen sicher einzuschätzen.
AIQURIS führte eine umfassende KI Risikobewertung durch und stellte sicher, dass alle entscheidenden Bereiche adressiert wurden. Im Fokus standen die Leistungsfähigkeit der Modelle mit Tests auf Belastbarkeit und Robustheit. Zusätzlich wurden Sicherheitsmechanismen eingeführt, um Datenmanipulation zu verhindern und sensible Systeme klar voneinander zu trennen. Rechtliche Anforderungen und Haftungsfragen wurden marktübergreifend geprüft und vertraglich abgesichert. Darüber hinaus wurden Human in the Loop Prozesse verankert, damit kritische Entscheidungen stets von Menschen überprüft werden und die KI verantwortungsvoll eingesetzt wird.
Durch gezielte Risikoabsicherung konnten potenzielle Folgen von KI Fehlverhalten im Wert von drei bis acht Millionen Euro vermieden werden.
Potenzialschaden:
Maßnahme
Sicherstellung klarer Verantwortlichkeiten und Compliance Nachweise über die gesamte Lieferkette
Durchschnitsskosten:
Maßnahme
Validierung und Failover Design für maximale Verfügbarkeit
Kosten pro Fehlentscheidung:
Maßnahme
Human in the Loop Prüfungen und diagnostische Validierung
Scheiterungsquote weltweiter KI-Projekte
80 – 90%
Maßnahme
Lebenszyklus basiertes Risikomanagement und schrittweiser Rollout für skalierbare Ergebnisse
Scheiterungsquote von IoT Projekten
90% im ersten Jahr
Maßnahme
Gesicherte Datenpipelines für belastbare Vorhersagemodelle
Spannende Einblicke, praktische Tipps und aktuelle Entwicklungen rund um verantwortungsvolle KI und den EU AI Act.
Künstliche Intelligenz folgt nicht länger festen Regeln wie traditionelle Software. Sie lernt, passt sich an und entwickelt sich im Laufe der Zeit weiter. Dadurch wird sie dynamisch und leistungsstark, aber auch komplexer in der Steuerung. Klassische Rahmenwerke wurden für Systeme entwickelt, die unverändert bleiben. Für KI gilt das nicht.
Mehr lesen
Der Countdown läuft: Ab August 2026 ist der EU AI Act vollumfänglich in Kraft. Was heute noch abstrakt klingt, wird bald zum Prüfstein für alle Unternehmen, die KI-Systeme entwickeln, nutzen oder integrieren. Ein Verstoß kann Bußgelder von bis zu 35 Millionen Euro oder 7 Prozent des weltweiten Umsatzes zur Folge haben. Doch wer sich erst 2026 vorbereitet, landet in der Defensive.
Mehr lesen
Künstliche Intelligenz folgt nicht länger festen Regeln wie traditionelle Software. Sie lernt, passt sich an und entwickelt sich im Laufe der Zeit weiter. Mehr lesen
Ab August 2026 ist der EU AI Act vollumfänglich in Kraft. Ein Verstoß kann Bußgelder von bis zu 35 Millionen Euro oder 7 Prozent des weltweiten Umsatzes zur Folge haben. Doch wer sich erst 2026 vorbereitet, landet in der Defensive. Mehr lesen